Der Traum von der eigenen Schneiderei: Barbara in ihrem Atelier, das eigentlich ein Gartenhaus ist.
Der Traum von der eigenen Schneiderei: Barbara in ihrem Atelier, das eigentlich ein Gartenhaus ist. Eine Räumlichkeit, die dafür geradezu perfekt erschien.

Ein Gartenhaus als Atelier und Laden

Ein Gartenhaus als Atelier: Barbaras wahrgewordener Traum von der eigenen Schneiderei

Ein Gartenhaus als Atelier: seitdem Barbara das Gartenhaus mit den massiven Schiebetüren mit bodentiefen Fenstern als Atelier bezog, zog wahrlich Leben ein: von Loden(stoffen), Spenzern, unzähligen Anproben und einer jungen Schneidermeisterin für maßgeschneiderte Dirndl und ihrem wahrgewordenen Traum einer eigenen Schneiderei.

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Hier arbeitet:
Barbara aus Dietramszell

Das große, beheizte Gartenhaus stand bereits - doch die meiste Zeit leer. Barbara sah dort, was kein anderer sah: die Nähmaschine, die Schneiderpuppen, die unzähligen Garne - in ihrer Vorstellung hatte vieles schon seinen festen Platz und die Schneiderei lebte bereits an diesem Ort. Doch eins nach dem anderen: Den Traum von der eigenen Schneiderei verwirklichte Barbara schon vor dem Einzug in das Atelier aka Gartenhaus. Nun bot sich auch eine Räumlichkeit, die dafür geradezu perfekt erschien: ein Gartenhaus zum Arbeiten, das sich zugleich als Arbeitszimmer, Laden und Atelier eingerichten lies.

Der Traum von der eigenen Schneiderei: Barbara in ihrem Atelier, das eigentlich ein Gartenhaus ist.

Blick ins Atelier: Das unter anderem mit Dämmung, Isolierung und Heizung, Holzparkett und Lichtspots gebaute und fortan als Atelier genutzte Gartenhaus mit den bodentiefen Schiebetüren aus Isolierglas bot für die kleine Schneiderei die perfekten räumlichen Bedingungen auf 6 x 6 Quadratmetern.

Das große Atelier mit Walmdach und den isolierverglasten Hebe-Schiebetüren an zwei von vier Seiten ist zunächst nicht gar so einfach einzuordnen. Ist es nun ein Gartenhaus, ähnelt es mehr einem Pavillon oder lässt es sich doch vielmehr als ein freistehender Wintergarten beschreiben? Das liegt ganz im Auge des Betrachters. Fest steht jedoch, dass die großen, massiven Schiebetüren nicht nur schöne Glasfronten bieten, sondern auch viel Tageslicht. Und nicht allein der Ausblick nach draußen ins Grüne wunderbar ist, sondern auch die Tatsache, dass beim Öffnen der Schiebetüren der davorliegende Garten direkt vor dem Gartenhaus liegt.

Das Atelier: Arbeiten in einem Gartenhaus im eigenen Garten mit wunderbarem Blick. Praktisch: die Insektenschutzgitter

Das Atelier: Ob zur gewerblichen Nutzung in Form von einem Atelier, Showroom, Verkaufsraum oder Laden, als Home-Office, Büro oder Arbeitszimmer: Arbeiten in einem Gartenhaus im eigenen Garten ist nicht nur wunderbar praktisch, es bietet zudem die Möglichkeit, Arbeitsplatz und Arbeitszeiten individuell zu gestalten. Praktisch: die Insektenschutzgitter.

Barbara unterteilte das 36 Quadratmeter große, isolierte Schneideratelier, das eigentlich ein Gartenhaus ist: in einen Umkleidebereich mit offenem Bereich sowie Umkleidekabine, Stühlen und einem antiken, großen Anprobespiegel. Dieser Bereich kann jederzeit um einen Ladenbereich ergänzt werden.

Arbeiten in einem Gartenhaus? Ja bitte! Wenn Elektronik, Licht und Wärme bedacht wurden, einfacher als gedacht! Hier ein Blick ins Atelier...

Arbeiten in einem Gartenhaus? Ja bitte! Wenn Elektronik, Licht und Wärme bedacht wurden, einfacher als gedacht!
Der Blick ins Atelier zeigt Nähmaschinen, Garn, Bügelstation, Zuschneidetisch, Umkleide und halbfertige Spenzer, Röcke, Schürzen und Dirndl die auf eine Anprobe warten. Die vielen Fenster, Deckenbalken und die hohe Decke des Walmdachs schaffen eine luftige, großzügige Raumatmosphäre.

Rechterhand befindet sich der Arbeitsbereich mit Nähmaschinen, Bügelstation, Faden und Garn. In der Mitte steht ein großer Tisch auf dem Stoffe ausgebreitet, präsentiert und zugeschnitten werden. Auf den Bildern: Halbfertige Spenzer, Röcke, Schürzen und Dirndl - das normale Abbild einer Maßschneiderei. Das Atelier - eigentlich ein ausgebautes, beheiztes Gartenhaus mit riesigen Schiebetüren und hoher Decke.

15 bis 25 Stunden dauert es durchschnittlich, bis ein maßgeschneidertes Dirndl genäht ist. Währenddessen folgen meist zwei Anproben.

15 bis 25 Stunden dauert es durchschnittlich, bis ein maßgeschneidertes Dirndl genäht ist. Währenddessen folgen meist zwei Anproben. Wer leistet sich ein solches Dirndl, das sich auf ewig tragen lässt? Vor allem viele junge Frauen. Auf dem Land sind maßgeschneiderte Dirndl nicht unüblich.

Zweifelsohne - dieses maßgefertigte, großzügige und als Atelier genutzte Gartenhaus könnte schon jetzt die herrlichsten und spannendsten Geschichten erzählen: Von staunenden Gesichtern während zahlloser Anproben, Tränen der Rührung und glitzernden Augen. Wen wunderts, schließlich werden hier aus Meterware Stoff Unikate für ganz besondere Momente geschneidert.

In der Maßschneiderei werden die schönsten Stoffe und Details verwendet und jedes Dirndl individuell und von Hand genäht. Auf den Bildern: Einzigartige Details wie Schößchen, Paspelierungen, Borten und Stickereien.

Auf den Bildern: Einzigartige Details wie Schößchen, Paspelierungen, Borten und Stickereien, Stoffe aus Baumwolle, Leinen, Brokat und Loden. In der Maßschneiderei werden die schönsten Stoffe und Details verwendet und jedes Dirndl individuell und von Hand genäht.

Barbara Röpfl in ihrem Schneider-Atelier aka Gartenhaus. Im Hintergrund die bodentiefen Schiebetüren mit Glasfronten.
Viele Arbeitsschritte sind echte Handarbeit. Im Hintergrund sind die bodentiefen Schiebetüren mit Glasfronten des Schneiderateliers zu sehen, die hierfür reichlich wertvolles Tageslicht spenden.

Nicht weniger spannend ist Barbaras Geschichte. Mit etwa 19 Jahren war Barbara klar, dass sie die begonnene anderweitige Ausbildung zwar vernunftsweise abschließen wolle, doch auf lange Sicht nur ein anderer Job in Frage kam. Sie folgte ihrer Leidenschaft: dem Nähen, Schneidern und Kombinieren von Stoffen. Währenddessen bewarb sie sich deshalb bereits für einen neue Ausbildung: die zur Maßschneiderin.

Nur wenige haben das große Glück, in der Arbeit ihre Berufung zu finden. Wobei, vielleicht sind viele von uns (noch) nicht mutig genug ihren wildesten und kühnsten Träumen zu folgen?

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